Auf den Spuren
Annette von Droste-Hülshoffs
in Münster ...

Folge den Spuren Drostes und entdecke das historische Münster im Stadtbild von heute!

Dieser Rundgang erschließt in 18 Stationen die Lebenswelt der Dichterin, ihre Kontakte und Begegnungen und macht ihre Wege in und durch Münster begehbar. Auf deinem Spaziergang begleiten dich Drostes Briefe und Gedichte, die du selbst lesen oder dir vorlesen lassen kannst.

Die Stationen umfassen drei Wohnsitze Drostes, acht Wohnsitze ihrer Freund:innen, Verwandten und Förderer, und sieben weitere Orte mit biografischem Bezug, vor allem auf ihr literarisches Schaffen.

Ein Projekt von Droste-Forum e.V.

So geht es:

Du kannst von jeder Station aus starten. Folge anschließend am Ende der Station entweder den Vorschlägen zu nahegelegenen Orten, oder nutze die Stadtkarte auf der Startseite, um selbst zu navigieren. Alternativ kannst du auch die Routenführung via GoogleMaps nutzen.

Stationen

Stationen auf der Karte

  • Stadthaus Familie Droste-Hülshoff​

    Das Stadthaus der Familie Droste-Hülshoff von der Kreuzung aus. Auf dem Vorplatz stehen zwei ausladende, belaubte Bäume, vermutlich links eine Robinie und rechts eine Winterlinde.
  • Mietwohnung I Familie Droste-Hülshoff im Alten Steinweg

    Frontalaufnahme der Giebelfront eines Wohnhauses, mit zwei erdgeschosshohen Vorbauten, die den Haupteingang links und rechts flankieren. Der Eingang erinnert stark an ein barockes Portal. Sonst ist die Fassade symmetrisch und minimalistisch ausgestaltet.
  • Mietwohnung II Familie Droste-Hülshoff in der Salzstraße

    Zu sehen ist eine Straßenszene, dominiert von einem massiven Gebäude mit meterhohen Fenstern, welches sich vom linken Bildrand bis in die Bildmitte erstreckt. Auf den Gehwegen links und rechts der Straße flaniert jeweils ein Strom bürgerlich gekleideter Passanten. Im Mittelgrund ist eine Tram erkennbar während sich die belebte Innenstadt im Hintergrund in parallel zur Straße verlaufenden Hausfassaden fortsetzt.
  • Wohnsitz Anton Mathias Sprickmann

    Eine Gassenflucht an deren Ende Ruinen und ein ausgebrannter Dachstuhl in den Himmel ragen. Im Vordergrund ein Mann und eine Frau mit Regenschirm über das Kopfsteinpflaster laufend in Richtung Kamera.
  • Wohnsitz Christoph Bernhard Schlüter

    Gepflasterte Straßenflucht, in der Ferne mündend in Platz. Die Szene wird überragt vom filigranen Turm der Lambertikirche. Rechts und links der Straße befinden sich vereinzelt dreistöckige Zierfassaden. Besonders auf der linken Seite sind die meisten Häuser aber zweistöckig. Links im Vordergrund befindet sich eine leicht verschwommen aufgenommene Frau mit großem Hut, die in Richtung Kamera blickt.
  • Wohnsitz Levin Schücking

  • Wohnung Elise Rüdiger

  • Wohnsitz Luise von Bornstedt

    Eine dunkle, etwas verwaschene Schwarzweiß-Fotografie zeigt aus einer etwas erhöhten Perspektive den Blick auf den verschneiten Vorplatz der Lambertikirche mit Brunnen und Renaissance-Häusern links. Die rechte Bildhälfte zeigt den Blick in die Salzstraße.
  • Wohnsitz Maximilian von Droste-Hülshoff

    Auf dem Schwarzweiß-Foto ist mittig ein schmales, helles Haus mit der Aufschrift „Kaffee-Haus-Lamberti“ zu sehen. Seine Fassade schließt oben als dreifach gestufter Staffelgiebel ab. Im Kontrast dazu ist der Giebel des gemauerten Hauses rechts mit Bögen und Kugeln verziert.
  • Stadthaus Familie Droste-Kerckerinck zu Stapel

  • Wohnsitz Amalie von Gallitzin

    Das Schwarzweiß-Foto zeigt eine perspektivisch nach rechts aufsteigende Häuserzeile mit hellen Gebäuden, die mit der Längsseite zur Straße stehen. Auf der gepflasterten Straße davor steht eine Gruppe Menschen und betrachtet eine Tafel, die zwischen zwei Haustüren angebracht ist.
  • Wohnsitz Clemens Maria von Bönninghausen

  • Wohnung Wilhelmine von Thielmann

    Fotografie eines prunkvoll ausgestatteten Festsaals. Die ovale Decke ist mit floralen Sechsecken gestaltet und ruht auf mehreren ornamentierten Bändern. Decke und Boden sind durch große korinthische Halbsäulen verbunden, dazwischen reich ornamentierte Spiegel. Eine Empore links im Bild ruht auf ionischen Säulen, dazwischen befinden sich doppelflügelige Türen und eine große Metallurne auf einen Podest. Der Holzboden ist mit geometrischen Einlegearbeiten verziert. Zwei große, fünfstufige Kristallleuchter hängen von der Decke, an den Wänden stehen weitere Kerzenleuchter.
  • Die Aschendorffsche Verlagsbuchhandlung

    Schwarz-weiß-Fotografie mit Blick unter einem Dachüberstand hervor auf die gegenüberliegende Häuserzeile. Die eckigen, eher einfachen Häuser beherbergen Läden wie eine Gärtnerei und ein Tapetengeschäft, mittig im Bild eine Apotheke mit Adlerfigur über der Tür, links daneben die Buchhandlung Schöningh und das ehemalige Aschendorff-Gebäude links davon.
  • Theissingsche Buchhandlung und Leihbibliothek

    Eine Straßenzeile, nach rechts aufsteigend, mit einfachen, gemauerten Häusern.
  • Komödienhaus

    Schwarz-weiß-Fotografie eines in die Jahren gekommenen Gebäudes, die Front mit Dreiecksgiebel auf vier vorgesetzten Säulen ist über der mittleren von drei Fenstertüren mit einem Relief von Girlanden und Wappen geschmückt, vor dem Fenster ein Balkon. Das Untergeschoss sieht verfallener aus, drei nicht ganz verschlossene Holztüren befinden sich unterhalb der Fenster.
  • St.-Paulus-Dom

    Gemälde des St.-Paulus-Doms, frontal gesehen mit gotischem Portal und zwei Türmen auf der linken Bildhälfte. Rechts im Bild befindet sich, hinter Bäumen, die kleinere und etwas weiter hinter gelegene Jacobi-Kirche. Über den Domplatz gehen im Vordergrund Angehörige der Kirche und Passanten.
  • Droste-Denkmal